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verlief in ausgesprochen entspannter Atmosphäre. 14 und ein halber Tisch waren eine stattliche Teilnehmerzahl. Wie immer stand das gesellige Beisammensein an erster Stelle. Bei Kaffee und Kuchen vor dem Turnier, Rinos Pizza und Prosecco nach dem Turnier und einigen interessanten Händen zwischendurch, hatten Jung und Alt viel Freude an dem sonnigen Nachmittag mit ihrem geliebten Hobby. Gewonnen haben nicht nur die zwei Siegerpaare und die 5 Preisträgerpaare, sondern alle Teilnehmer dieses schönen und entspannten Nachmittags.
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Der Bridgkreis Dedina befindet sich über Ostern auf einer Bridgereise im schönen Ulm. Unsere Clubmitglieder sind eingeladen am Programm teilzunehmen:

Clubpunkte in den Turnieren werden für Ihre Mitglieder über ihre DBV-Mitgliedsnummer an den DBV weitergeleitet. Kostenbeitrag  pro Turnier €  5,-.

Wer also schon immer mal im Hotel Maritim Bridge spielen wollte, kann das in der Woche vom 11.4 - 17.4 tun.

Hier der Link zum Download des Programms : [media-downloader media_id="734" texts="Tagesprogramm-Maritim Ulm"]

Am Wochenende 11./12. März fand in Stuttgart der abschließende Spieltag in der Regionalliga statt. Im ersten Spiel traf unsere 1. Mannschaft (in der Besetzung Hans Ott, Lothar Schmidt, Ellen Sieprath und Wolfgang Walenta) auf Stuttgart 2 und verlor mit 4,5-15,5. Im zweiten Spiel am Samstagabend bestätigte sich, dass wir uns gegen starke Mannschaften oft leichter tun als gegen schwächer eingeschätzte Teams. Wir gewannen überraschend deutlich gegen den Tabellenführer Böblingen/Sindelfingen 1 mit 17,78-2,22. Das letzte Spiel am Sonntag endete mit einer Enttäuschung. Wir verloren gegen Schwäbisch Hall 2 mit 5,46-14,54. In der Abschlusstabelle konnten wir den 4. Platz von 10 Mannschaften behaupten. Den ersten Platz - und damit die Teilnahme an der Aufstiegsrunde in die 3. Liga - sicherte sich Böblingen/Sindelfingen 1 vor Stuttgart 2 und Karo 10-4.

In der Regionalliga fand der 2.te Spieltag am 18. und 19.2 in Stuttgart statt. Ulm 1 verlor knapp gegen Stuttgart 3, konnte sich deutlich gegen Göppingen und noch deutlicher gegen Böblingen-Sindelfingen 2 durchsetzen. Macht zur Zeit Platz 4. Böblingen-Sindelfingen auf Platz 1 dürfte nicht mehr einzuholen sein.

Die 1. Landesliga Nord hatte ihren 1.ten Spieltag am 25.2 in Stuttgart. Ulm 2 gelang die Revanche nach der Niederlage im Vorjahr gegen Ulm 3 deutlich. Bis zur Halbzeit konnte Ulm 3 das Match relativ offen halten. Am Ende hieß es aber 19:1 für die Mannen um Peter Obenhuber. Danach verlor Ulm 2 gegen Kirchheim mit 9:11 und Ulm 3 gewann gegen Göppingen 2, Das heißt Platz 1 für Ulm 2 und Platz 5 für Ulm 3. In der Paarwertung belegen 3 Ulmer Paare die Plätze 2-4. Eine starke Leistung!

In der 2. Landesliga Nord musste der Spieltag aus organisatorischen Gründen abgebrochen werden. Als Nachholtermin ist nun der 20.5 angesetzt.

Hier geht es zu den Ergebnissen auf der Web-Seite des Landesverbands .

Nach dem Abstieg aus der 3. Liga im letzten Jahr hatte unsere erste Mannschaft am Wochenende ihren ersten Auftritt in der Regionalliga, in der Besetzung Hans Ott, Lothar Schmidt, Ellen Sieprath und Wolfgang Walenta. Dabei ging es durchgehend gegen Mannschaften des Böblinger Bridgeclubs Karo 10. Der Start war wenig verheißungsvoll, gegen die 4. Mannschaft von Karo 10 gab es eine deutliche Niederlage (4,5-15,5). Samstag abend folgte eine knappe Niederlage gegen Karo 10 - 2 (9,56-10,44). Am Sonntag klappte es dann besser, wir konnten das Wochenende mit einem hohen Sieg gegen Karo 10 - 3 abschließen (18,53-1,47) und stehen nun im Mittelfeld auf dem 5. Platz von 10 Mannschaften. Die restlichen beiden Spieltage folgen im Abstand von 3 Wochen, der Tabellenerste darf dann sein Glück in einer Aufstiegsrunde versuchen, um in die 3. Liga aufzusteigen. Hier der Link zu den Ergebnissen auf der Web-Seite des Landesverbands .

Am 7. 12 fand das traditionelle Nikolausturnier unseres Bridgeclubs statt. Wie immer perfekt organisiert vom eingespielten Team (Frau Herrmann, Frau Sieprath, Frau Forstner, Lothar Schmidt) und den zahlreichen Unterstützern mit ihren Spenden.

Nach einer kurzen Ansprache unserer Vorsitzenden Barbara Forstner stürzten wir uns auf die Karten. Herr Alraun und Herr Wiedemann wurden, weil im allerletzten Moment angemeldet aus dem Turniersaal verbannt und mussten einsam und allein im Gastraum auf ihre Spielpartner warten. Das taten die beleibten Herren mit Würde. Ihr abgelegener Tisch entwickelte sich zu einer Art Buddha Lounge, ein Zentrum vorweihnachtlicher Ruhe an dem die Spielpartner gerne ihre Punkte abgaben und so reichte es für den Berichterstatter und Partner auf der hart umkämpften Nord/Süd Achse zu Platz 4. Die Ost/West Achse war nicht ganz so ausgeglichen. Ellen und Lothar dominierten und belegten dort mit 14% Vorsprung auf Frau Ell und Frau Forstner verdient Platz 1.

Das heißt nicht, dass die beiden die fetten Preise abgesahnt haben, denn die Preisvergabe erfolgt nach der Regel, wer ist am nächsten an 60%, 56%, 52%, 48% und 44%? Wer tolle Preise dem sportlichen Erfolg vorzieht muss also genau rechnen. Leider gibt es aufgrund technischer Probleme keine authentischen Fotos vom Turnierschauplatz.

15 Paare nahmen sich die Zeit am Samstag, den 29.10 um den begehrten Titel des Ulmer Stadtmeisters bzw. der Ulmer Stadtmeisterin zu spielen. Wie immer perfekt organisiert, gab es zu Beginn eine kurze Einführung von unserer Vorsitzenden Barbara Forstner (einschließlich eines Gedichts von Mitglied Frau Schram, die leider nicht dabei sein konnte). Modus: 15 Runden, jeder gegen jeden, zur Hälfte (=Halbzeit) die ausgedehnte Mittagspause, die man nutzen konnte, um über alles Mögliche, außer über die gespielten Boards, zu reden.

Gegen 16.30 war dann das Turnier zu Ende. Kurz darauf verkündete Turnierleiter Lothar Schmidt das Endergebnis:

stadtmeisterschaft2016_ergebnis

Ein Siegerfoto gibt es auch. Herzlichen Dank an alle Teilnehmer und Gratulation an die Sieger:

sieger_sm_2016

In der Mitte Sieger Herr Rabbow, umrahmt von den Zweitplatzierten Frau Sieprath und 
Frau Balkheimer und den Drittplatzierten Herr Walenta und Herrn Schmidt. 
Es fehlt Siegerin Frau Gengenbach